Montag, 21. November 2011

Interviem wit BILD

Wie der Name schon ankündigt, sind die vier Jungs von „Big Time Rush“ dabei, im „mordsmäßigen Eiltempo“ die Welt zu erobern – zumindest musikalisch. BILD.de sprach mit den Bandmitgliedern James Maslow (21) und Logan Henderson (22).
Gerade zwei Jahre ist es her, da gründeten die beiden mit Kendall Schmidt (21) und Carlos Pena (22) die Band. Trotz der noch jungen Bandgeschichte haben die vier Amerikaner es schon zu stattlichem Ruhm gebracht.
Ihr Debütalbum „B.T.R“ erreichte Gold-Status in den USA. Ihre gleichnamige TV-Serie (startete 2010) zieht Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.
Rapper-Ikone Snoop Dogg (40) war so angetan von dem Musiknachwuchs, dass er seinen Song „Boyfriend“ mit den Jungkünstlern aufnahm.
Die Newcomer haben Idole – die Boyband „N'Sync“. „Wir wollen sie nicht kopieren. Aber wir haben großen Respekt davor, wie hart sie gearbeitet haben und was sie erreicht haben“, sagt James.

Und ein Kriterium der erfolgreichen Boyband erfüllen sie zweifelsfrei schon jetzt: Wo die Jungs auftreten, herrscht Kreisch-Alarm.
Wer unter ihnen ist denn der größte Draufgänger? Auch wenn James selbst gern flirtet, wie er zugibt, tritt er den Titel des Playboys an Logan ab.
Schön für die träumende Mädchenwelt: Alle vier sind noch Single, „der Stundenplan ist einfach zu vollgestopft“, erklärt James. Aber wenn's dann mal die Eine sein darf, „sollte sie fließend Deutsch sprechen können“, witzelt Logan.
Auch schon mal ein Groupie abgeschleppt?
Diese Frage bleibt leider unbeantwortet. Die Agentin greift mahnend ein, um ihre Schützlinge vor privaten Fragen zu bewahren.
Was erstaunen mag: Die jungen Sänger scheinen zu einem Teil auch ganz normale Jugendliche zu sein. Das Verrückteste, was sie in ihrem Leben je gemacht haben, will ich wissen, und sie sagen bloß: „Um die Welt reisen!“
Ja, das klingt wirklich erfrischend bodenständig...
Das neue „Big Time Rush“-Album „Elevate“ wurde am Freitag (18. November) veröffentlicht. Das erste Album verkaufte sich 40 000-mal in Deutschland und – wie der Zufall es will – die Jungs besuchten Deutschland letztes Jahr genau viermal.
Zum Abschied versprechen sie mir, auch weiterhin pro 10 000 verkaufte Platten einmal nach Deutschland zu kommen.

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